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Veranstaltung: Higher Education in Emergencies

Zum Ende des Mandats des EU Regional Trust Fund in Response to the Syrian Crisis organisierten das HOPES-LEB-Konsortium (DAAD, Campus France und Nuffic), die Deutsch-Jordanische Universität und ihre Partner sowie SPARK eine Veranstaltung, um Erfahrungen zu reflektieren und die zukünftige Unterstützung für die Hochschulbildung zu diskutieren.

Im Mittelpunkt der Veranstaltung standen die Auswirkungen der finanzierten Projekte auf das Leben der Begünstigten, die Erfahrungen, Ängste und Wünsche der Studierenden sowie die Stärkung der Kapazitäten von Regierungen und anderen lokalen Partnern. Die Beteiligten tauschten auch ihre Empfehlungen für das weitere Vorgehen aus.

Da neue Aktivitäten im Rahmen des Nachbarschafts-, Entwicklungs- und internationalen Kooperationsinstruments (NDICI) fortgesetzt werden sollen, ist es an der Zeit, zu den in den letzten Jahren gemachten Erfahrungen Bilanz zu ziehen und Empfehlungen für künftige Maßnahmen zu erarbeiten.

Die Veranstaltung fand am Dienstag, den 30. November, online statt.

Aufzeichnung der Veranstaltung

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Seit 2016 finanziert der Regionale Treuhandfonds der EU in Reaktion auf die Syrienkrise (kurz: der EU Madad Fonds), Maßnahmen, die sich sowohl an junge Geflüchtete aus Syrien als auch an die Aufnahmegemeinschaften in Ägypten, Irak, Jordanien, Libanon und der Türkei richten, um den Zugang zu einer besseren Hochschulbildung zu ermöglichen und auf den Arbeitsmarkt vorzubereiten.

HOPES-LEB (Higher and Further Education Opportunities and Perspectives for Syrians and vulnerable youth in Lebanon) ist ein mit 8,4 Mio. EUR ausgestattetes Projekt, das von der Europäischen Union über  den EU Madad Fonds finanziert und unter der Leitung des DAAD zusammen mit Campus France und Nuffic durchgeführt wird.

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Screenshot der Landkarte mit Markierung des DAAD-Standorts