Ergebnisse: Konsultationen zum nächsten mehrjährigen Finanzrahmen (MFR)

Konsultation zu den EU-Fördermitteln für grenzüberschreitende allgemeine und berufliche Bildung, Solidarität, Jugend, Medien, Kultur- und Kreativwirtschaft, Werte sowie Zivilgesellschaft
An der Umfrage beteiligten sich zu 48 % Bürgerinnen und Bürger. An zweiter Stelle folgten akademische und Forschungseinrichtungen mit 16%. Im Ländervergleich wies Deutschland mit 2.228 Rückmeldungen und einem Anteil von 38% die höchste Beteiligung auf, gefolgt von Italien (9%), Frankreich (8%), Belgien (6%) und Österreich (4%).
Konsultation zu EU-Mitteln im Bereich des auswärtigen Handelns
Bei der Umfrage kam rund ein Drittel der Beiträge von Nichtregierungsorganisationen, etwa ein Viertel von Bürgerinnen und Bürgern. Behörden beteiligten sich mit 14%, während Universitäten und Forschungseinrichtungen lediglich 4% der Beiträge einreichten.
Auf Länderebene verzeichnete Belgien mit 16% der Rückmeldungen (116 Beiträge) die höchste Beteiligung, gefolgt von Deutschland (11%), Frankreich (9%) und Italien (7%).
Beteiligung des DAAD
Der DAAD hat sich an der Entwicklung von zwei im Rahmen der Konsultation geteilten Positionspapieren seines Dachverbands, der Academic Cooperation Association (ACA): „The future of Erasmus+ is the future of Europe“ (Link), sowie eines weiteres Papiers der Partner des S-DHG-Forums: „Reinforcing global partnerships in higher education and research: The world needs the EU and the EU needs the world“ (Link) beteiligt.